Als Alternative zur traditionellen Eifelexkursion ging es vor dem Hintergrund der exogenen Kräfte für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8c von Trier in Richtung Kordel zur Genovevahöhle und weiter auf die Hochburg. Auf dem ca. 14km langen Weg durch den Wald wurden u. a. die Fließgeschwindigkeit des Biewerbachs gemessen, die Verwitterung an Bundsandsteinfelsen untersucht und Kartierungen an der Hochburg durchgeführt. Zurück am Weißhauswald wurde uns bewusst, mit welcher Anstrengung der Kordeler Sandstein abgebaut und für die Porta Nigra und den Dom nach Trier transportiert werden musste.