Handball-Mädchen qualifizieren sich für das Bundesfinale in Berlin

C. Peters

06.02.2025

Die WK IV-Mädchenmannschaft des Max-Planck-Gymnasiums hat sich in einem nervenaufreibenden Turnier für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert!

Das Landesfinale begann mit einer spannenden Partie gegen das Gymnasium Nieder-Olm. Nach einem intensiven Spiel trennten sich beide Teams mit einem 9:9-Unentschieden. Trotz einiger vergebener Großchancen zeigte das MPG-Team großen Kampfgeist und ließ sich bis zur letzten Sekunde nicht unterkriegen.

Im zweiten Spiel gegen die Integrierte Gesamtschule Kastellaun überzeugten die Triererinnen mit einer starken Leistung und setzten sich deutlich mit 12:9 durch. Doch die Spannung im Turnier sollte damit noch nicht enden: Da Nieder-Olm im Anschluss knapp gegen Kastellaun gewann, musste ein Entscheidungsspiel zwischen Trier und Nieder-Olm über den Einzug ins Bundesfinale entscheiden.

In einer dramatischen Partie, die nach zwei Mal fünf Minuten mit einem 6:6 endete, kam es schließlich zum Siebenmeterwerfen. Die Trierer Torhüterin parierte die ersten beiden Würfe, während ihre Mitspielerinnen sicher trafen und sich so einen kleinen Vorsprung erarbeiteten. Am Ende setzte sich das MPG durch und sicherte sich das begehrte Ticket zum Bundesfinale in Berlin. Ein großartiger Erfolg für die Mannschaft und die gesamte Schule – Berlin, wir kommen!

 

Erfolgreicher dritter Platz die Jungen (WK IV) beim Handball-Landesfinale

Die Jungenmannschaft des Max-Planck-Gymnasiums erreichte beim Handball-Landesfinale einen starken dritten Platz. In einem anspruchsvollen Turnier zeigten die Spieler viel Einsatz und Teamgeist.

Im ersten Spiel traf das Team auf die Integrierte Gesamtschule Mutterstadt. Die offensive Abwehr des Gegners stellte die Trierer vor große Herausforderungen, sodass sie letztlich mit 8:14 unterlagen.

Im Spiel gegen das Sophie-Hedwig-Gymnasium Diez präsentierte sich die Mannschaft zunächst auf Augenhöhe. Dank erfolgreicher Angriffe über den Kreisspieler stand es zur Halbzeit unentschieden. In der zweiten Spielhälfte führten jedoch technische Fehler und Nervosität zu einer 11:18-Niederlage.

Trotz der Ergebnisse bewies das Team, dass es attraktiven Handball spielen kann. Mit diesen Erfahrungen im Rücken blickt die Mannschaft motiviert auf die kommende Saison.

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