Die von Keyana da Luz betreuten Mädchen des MPG gingen als große Favoriten in das Turnier und erfüllten diese Rolle zu jeder Zeit souverän. Sowohl in der individuellen Qualität als auch im Zusammenspiel als Team waren wir den Gegnern aus Nieder-Olm und Koblenz deutlich überlegen und so gelangen zwei ungefährdete Start-Ziel-Siege. Die Zielsetzung für das Bundesfinale in Berlin im Mai ist auch schon klar: Mindestens einen Platz besser als letztes Jahr wäre toll!
Die von Dominik Henter und Ben Immelnkemper gecoachten Jungs rechneten sich im Vorfeld durchaus Chancen auf den Titel aus, jedoch hatten die letzten Jahre gezeigt, dass die Leistungsdichte bei den Jungen sehr ausgeglichen ist und durchaus Überraschungen möglich sind. Diese bleiben dieses Jahr glücklicherweise aus. Die Auftaktpartie gegen Koblenz konnten wir sicher für uns entscheiden. Da auch Nieder-Olm gegen Koblenz gewinnen konnte, kam es zu einem echten Finale zwischen uns und Nieder-Olm. Nach nervösem Beginn und einigen verlegten Korblegern, konnten wir uns kontinuierlich absetzen und auch dieses Spiel verdient für uns entscheiden.
Erfreulich ist, dass sich sowohl bei den Jungen als auch bei den Mädchen alle in die Punkteliste eintragen konnte und es in beiden Fällen eine starke Teamleistung war.
Zum Schluss möchten wir uns noch ganz herzlich bedanken: Bei den Schiedsrichtern für die souveräne Leitung der Spiele. Bei den Spielerinnen und Spielern für Ihr Engagement. Und beim Förderverein, der uns für diese Saison den Kauf neuer Trikots ermöglicht hat.